Synchronsprecher Fabian Harloff

Schon Fabians Großvater Hans Harloff war im Studio Hamburg Synchronregisseure. Unter anderem ist er für die deutsche Version des berühmten Weihnachtsfilms „Ist das Leben nicht schön“ mit James Steward verantwortlich.

In diesem Film sprach auch Fabians Vater im zarten Alter von 7 Jahren seine ersten Sätze als Sprecher. Jan Harloff ist in den letzten Jahrzehnten einer der erfolgreichsten Synchronregisseure Deutschlands. Filme wie „Heaven’s Gate“, „Die vier Musketiere“ oder Serien wie „Miami Vice“ oder auch die „Teletubbies“ (bei denen Fabian der Off-Sprecher ist) wandelte er als Autor und Regisseur für das deutsche Publikum um.

Als Synchronsprecher hat Fabian in den letzten 35 Jahren über 500 Rollen gesprochen. Er ist zu hören in Serien, wie: „Fame“, „Magnum“, „Miami Vice“, „Sesamstraße“ u.v.a. Bei „Baywatch“ sprach er den Eddie, bei „School Rumble“ den Kenji Harima und bei „Naruto“ den Shino Aburame. Er gab u.a. Schauspielern wie Mickey Rooney, Matthew Broderick und Casey Affleck seine Stimme.

Auch in der Werbung ist Fabians Stimme immer wieder im Einsatz. z.B. für: Schuhe, Ice-Tea, Plattenwerbung, Lebensmittel oder Sportartikel.

Neben der Schauspielerei und der Musik hatte Fabian schon immer ein Fabel für das Sprechen. Seit einigen Jahren gibt er sogar für die „Akademie DEUTSCHE POP“ regelmäßig Unterricht in Deutschland, der Schweiz und Österreich.